Mongolischer Sandwurm | Mongolischer Todeswurm | Monsterwurm

In den feindlichen Weiten des Sandes der Wüste Gobi lebt ein mysteriöser Monsterwurm, der Olgoi-Khorkhoi, der mongolische Todeswurm, der Menschen und Tiere aus der Ferne töten soll.
Eine tödliche Kreatur streift unter dem Wüstensand
Der mongolische Sandwurm soll zwischen 60 Zentimeter und 1,20 Meter messen und wird als korpulentes, leuchtend rotes Tier vom Typ Reptilien beschrieben. Die Menschen in der Mongolei fürchten diese Kreatur und ihre bloße Erwähnung soll Unglück bringen. Es würde ein tödliches Gift töten, das an Ort und Stelle getötet wurde, und große Elektroschocks erzeugen.
Der tschechische Autor Ivan Mackerle war der erste, der diesen mysteriösen Fall untersuchte. Mongolische Nomaden sagten ihm, dass der Todeswurm von der Farbe Gelb angezogen würde. So erzählen sie die Geschichte eines Kindes, das eine gelbe Spielzeugkiste hatte. Der Todeswurm war hineingeschlüpft, und als das Kind ihn berührte, starb es sofort. Die Eltern hatten nur Zeit, den Schwanz im Sand verschwinden zu sehen. Sie wollten den Wurm unterdrücken, aber die Kryptide tötete sie auch.
Eine Killersandotter?
Spekulationen um diese mysteriöse Kreatur, die als mongolischer Sandwurm bekannt ist, wachsen. Eine Theorie betrachtet den Killerwurm als Wüstentodaddierer, nämlich als Killersandotter. In der Tat ähnelt die Beschreibung des letzteren der des mongolischen Sandwurms und spuckt auf die gleiche Weise Gift aus. Aufgrund ihres Stoffwechsels könnte diese Viper in der Wüste Gobi durchaus überleben, obwohl sie nur in Australien und Neuguinea bekannt ist. Skeptiker glauben, dass ein normaler Wurm den Wüstenbedingungen nicht standhalten kann, da er sehr schnell austrocknen würde. Entweder beherbergt die Wüste Gobi eine noch unbekannte Viper-Art, deren Aspekt und Gefahr durch Übertreibungen oder Aberglauben verstärkt wurden, oder die Kreatur ist ein reines Produkt der Vorstellungskraft der Nomaden, die versuchen, das Rätsel dieser ungeklärten Todesfälle zu lösen.
